Mit dem 2015er Album "Painted Shut", das sich im Laufe der Zeit zu einem meiner liebsten IndieRock-Alben entwickelt hat, spielten sich HOP ALONG aus Philadelphia in meine Lieblingsbandsliste.
Jetzt endlich meldet sich das Quartett um die charismatische Frontfrau Frances Quinlan zurück und legen mit "How Simple" den ersten Song vom am 6. April erscheinenden Album "Bark Your Head Off, Dog" vor. Das Lied handelt davon, wie schwierig es sein kann, wenn man die allzu gerne angestrebte Selbstfindung durchgeführt hat und feststellen muss, dass das vorgefundene Abbild alles, nur nicht perfekt, ist.
Wie erhofft, kann die Band das Beibehalten, was sie zu einer so besonderen Band macht: exzellentes Songwriting und Arrangements die Genregrenzen sprengen, die berührende und kraftvolle Stimme von Sängerin Frances und das druckvolle Spiel von Tyler Long (Bass), Joe Reinhart (Gitarre) und Mark Quinlan (Drums).
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Singer/Songwriter BENJAMIN JAFFE, bisher als eine Hälfte des Duos Honeyhoney bekannt, veröffentlicht in diesem Frühjahr sein Solo-Debütalbum "Oh, Wild Ocean of Love".
Bei der Lead-Single "Dominator" erinnert Jaffes Gesangsstil etwas an Father John Misty, das Song-Arrangement auch, aber die Nummer hat mehr Drive, einen seltsam stolprigen Beat und unterscheidet sich somit doch deutlich von den getragenen Stücken des Herrn Tillmann.
Im Pressetext zum Debüt ist die Rede von zahlreichen musikalischen Einflüssen, die vom Jazz bis Motown-Soul reichen, von RnB-Balladen wie "Everlasting Peace" wo Jaffe seine stimmlichen Fähigkeiten auslebt und von Rocksongs wie "Blooming", wo er seine Fähigkeiten als Gitarrist beweist.
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Wenn man auf YouTube den Namen "Lea Capelli" eingibt, erhält man satte 1050 Treffer.
Nicht alle führen tatsächlich zur New Yorker Sängerin, aber schon eine ordentliche Anzahl. Meistens handelt es sich bei den Treffern um Coverversionen bekannter Songs, denen LEA fast immer einen neuen eigenwilligen Charme verleiht.
Bisher hat ihre Version des 1950 von James Shelton komponierten Klassikers "Lilac Wine" die meisten Klicks, aber dass kann sich mit ihrem Cover von Jeff Buckleys "Dream Brother" aus dem Jahr 1994 durchaus ändern, denn wer hätte gedacht, dass man den Song in ein so modernes Popgewand kleiden kann, ohne dass er seine Dramatik verliert.
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Korrektur: Leider ist mir bei den Bongos etwas durcheinandergeraten:
Es gibt, bzw. gab zwei Bands mit dem Namen BONGO, die amerikanischen Bongos nannten sich nur THE BONGOS und existierten bis 1987, dann war Schluss und es gab auch keine Reunion mehr. Die Bongos, die mit dem PowerPop-Song "Tell Your Friend" aktuell aufwarten kommen aus Schweden, nennen sich THE BONGO CLUB und wurden erst 1993 gegründet. Ursäkt!
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