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Dienstag, 23. April 2013

Immer wieder NEUE LIEDER Vol. 6



THE SOFT HILLS ... COCOROSIE feat. ANTONY HEGARTY ... KÄPTN PENG & DIE TENTAKEL VON DELPHI ... LOVE A
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THE SOFT HILLS - Sweet Louise

Das komplette Album "Chromastisms" von The Soft Hills aus Seatle ist prächtig. Alles mit einer ordentlichen Dosis "Retro" - in etwa so wie bei The Coral - und tolle melodische Songs mit erlesenen Hamoniegesängen. Aber so richtig laut werden die Amerikaner nur bei der süßen Louise und die gefällt mir am besten!



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COCOROSIE & Antony Hegarty - Tears for Animals

Da haben sich wohl kreative Köpfe gefunden, die nicht mehr wirklich von einander lassen können. Die bezaubernden Schwestern Cascady von Cocorosie und der künstlerisch und in Punkto Weltverbesserung hochambitionierte Antony Hegarty tun es wieder zusammen. Klingt wieder schööööööön ... und pathetisch.

Der Song "Tears for Animals" war bereits 2012 als B-Side auf der Single "We are on Fire" erschienen und hat es nun verdientermaßen auf das neue Album "Tales of a Grasswidow"gebracht, wo Antony auch beim Song "Gift" mitwirkt.



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KÄPTN PENG & DIE TENTAKEL VON DELPHI  - Der Anfang ist nah

"Wie, sind die Ulmer Kinderzimmer Productions wieder auferstanden?" dachte ich mir, als ich dieses Lied vom Käptn und seinen Tentakeln zum ersten Mal hörte. Aber nein! Gute neue deutsche HipHop-Musik scheint sich den Weg zurück aus dem Dunkeln zu erkämpfen (der Anfang ist nah!). Danke Berlin, ihr habt den Karren aber ja auch in den Dreck gefahren!

Und weil ich selten einen schöneren Text bei einer Plattenfirma gefunden habe, zitiere ich hier vom Label (Kreismusik) der Band zu Käptn Peng & die Tentakel von Delphi:

"Ein Kollektiv zur vertieften Erforschung der sieben Wortmeere. Mit Kontrabass, Gitarre, Betonmischtrommel, Haushaltsartikeln und Geschirr durchsegeln sie den Dickdarm des Hiphop bis in die Nebenvenen des schamanistischen Trash-Funk. Sie jagen Geister, reiten Monster und erobern neue Landstriche des Unsichtbaren. HipHop, Tanz, Exorzismus. Herzlich willkommen in den Fängen der Tentakel."



Ärgere mich schwarz, dass ich nicht beim Konzert in Kölle war  :-(
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LOVE A - Entweder

Aus dem Zentrum der deutschen Punkrocks kommt Love A. Wenn nicht Trier, wo dann? Düsseldorf??? Ha ha ha! Egal. Das erste Album "Eigentlich" aus dem Jahr 2011 war kurz, knackig, energetisch und gut. Der Song "Individuell" schaffte es sogar in meine Jahreslieblingscharts. Das neue Album "Irgendwie" hält das Level und zeigt, dass es neben Kraftklub doch noch jemanden gibt, der Melodien mit straightem Rock und unpeinlichen deutschen Texten schreiben kann.





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