Diese bekloppten Londoner machen einfach unglaublichen Spaß!
Mit einer einzigartigen Mischung aus psychedelischem SurfPunk, Rockabilly und schmutzigem Rock'n'Roll machen Tina Swasey (Vocals, Trompete) und Simon Wild (Vocals, Gitarre) zusammen mit drei weiteren Mitstreitern als OH! GUNQUIT trashige Partymusik, zu der man sicher unvergessliche Abende verbringen kann.
Das Album mit der Single "So Long Sucker" erschien bereits im Mai des letzten Jahres, nennt sich "Lightning Likes Me" und liefert knapp 30 Minuten Mucke für Bekloppte und solche, die es werden wollen.
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Neuseeländer sind in diesem Monat wohl ein sehr umtriebiges Völkchen! Neuseeländischen Delta-Blues und Singer/Songwriter-Handwerk gab es in diesem Monat schon, fehlt noch was Punkiges: Voila BAKERS EDDY! Das Quartett erfindet das Genre nicht neu, macht aber ordentlich Dampf, wie es sich für junge Männer mitten im Sturm und Drang gehört. Weitere aufmüpfige Songbeispiele finden sich auf der Debüt-EP "I'm Not Making Good Decisions"
Warum zur Hölle zieht es eigentlich alle Neuseeländer nach Australien? Soll doch eigentlich ganz schön sein dieses Neuseeland? Ich kenn sogar Menschen die wollen da hin!
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Geboren in Dublin. Musizierte als Keyboarder dort mit der Band LiR . Beschloss es mit der Musik erst mal sein zu lassen und zog nach New York.
Aber DAVID HOPKINS merkte bald, dass er für das "normale" Leben nicht geschaffen ist und widmet sich wieder dem Rock and Roll. 2001 geht er mit The Who auf Tour, 2010 arbeitet er mit Damien Rice zusammen und 2014 wird er Frontmann der Band Bombay Heavy unter dem Künstlernamen Barnabas Wu. Bei der Arbeit an deren einzigem Album lernt er Mark Stoermer von The Killers kennen. Die beiden Musiker freunden sich an, arbeiten in verschiedenen Projekten zusammen und so ist es nicht verwunderlich, dass Stoermer nun als Executive Producer für Hopkins erstes Soloalbum "Overlook" fungierte.
Laut Hopkins ist "Overlook" seine erste Platte, bei der er keine Kompromisse machen musste und die deswegen genauso ist, wie er sie wollte. Sollten alle Songs so fluffig sein wie "C'est LA", sollte er dieses diktatorische Arbeitsprinzip unbedingt beibehalten!
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Ich mag gute Melodien. Ich mag duellierende Gitarren. Ich mag BritPop. Ich mag einen treibenden Rhythmus. Ich mag Romantik. Ich mag JanglePop.
Alles vorhanden in "After Dark" einem Song der Band SPINN, die klingt, als käme sie aus Liverpool und auch aus Liverpool kommt. Spinn sind Jonny (Vocals / Rhythm Guitar), Andy (Lead Guitar / Synthesizer), Sean (Bass / Backing Vocals) und Louis (Drums / Backing Vocals) und die vier Songs ihrer Debüt-EP sind allesamt "very fein" wie man hier zu sagen pflegt.
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