Adam Stafford ist ein schottischer preisgekrönter Filmemacher und Musiker, der seine ersten musikalischen Gehversuche mit der Band Y'all is Fantasy Island absolvierte. 2013 folgte der Schritt zum Solokünstler mit dem Album "Imaginary Walls Collapse", das 2014 für das schottische Album des Jahres nominiert war.
Am 1. Mai diesen Jahres erscheint sein zweiter Longplayer "Taser Revelations", aus dem nun vorab der Song "Atheist Money" veröffentlicht wurde. Knisternder Indietronic, der besonders durch die stimmliche Nähe von Stafford zu Joe Newman an Alt-J erinnert und mich sehr erwartungsfroh für den ersten Mai stimmt.
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Dass ich eine Schwäche für FolkPop mit weiblichen Stimmen habe, kann ich schwerlich verbergen, aber bisher konnte mich das Damendoppel Lily & Madeleine aus Indianapolis mit ihren beiden ersten Alben nicht überzeugen.
2016 könnte sich das allerdings ändern, denn die erste Auskopplung "For the Weak" aus dem am 26. Februar erscheinenden Album "Keep it Together" erinnert stark an die melodiösen Folksongs von First Aid Kit aus Schweden, für die ich eine erhebliche Schwäche habe ;-).
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Die Schwestern Jennifer (Gesang/Gitarre) und Jessie Clavin (Gitarre/Bass) und Bassistin Micayla Grace, alias Bleached, erfinden den Surf und Rock'n'Roll geschwängerten PunkPop zwar nicht neu, aber die erste Single "Keep on Keepin' On" vom am 1. April erscheinenden Album "Welcome the Worms" macht Spaß und gute Laune.
Die Plattenfirma verspricht, dass das neue Album ein frivoles Bild von Los Angeles zeichnet, dabei fällt mir ein, dass ich unbedingt weiter Californication suchten muss ;-)
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Welcome back to the 80s Synthi-Sound! Das letztjährige New Order-Album "Music Complete" war ja bis auf die Single "Restless" eine herbe Enttäuschung.
Ähnlich catchy wie "Restless" klingt "Black Dog" des aus London stammenden Musikers Rodney Cromwell , der unschwer erkennen lässt, dass er eine ausgeprägte Liebe für analoge Synthesizer hegt und dem es perfekt gelingt, mit seiner EP eine perfekte Zeitreise zu veranstalten.
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