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Dienstag, 1. Oktober 2013

NEW SONGS Vol. 26: FILTHY BOY ... THE JULIE RUIN ... CAITLIN ROSE ... SOCIETY


FILTHY BOY / That Life ... THE JULIE RUIN / Oh come on ... CAITLIN ROSE – Piledriver Waltz + Waitin' ... SOCIETY / 14 Hours

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FILTHY BOY / That Life

Falls das am 1. November erscheinende Debüt-Album "Smile That Won't Go Down" von Filthy Boy das hält, was die Single "That Life" verspricht, sollte die Musikfachpresse dieses Jahr nicht zu früh damit beginnen, die Alben des Jahres zusammenzustellen. Für meine Songs des Jahres ist "That Life" auf jeden Fall ein heißer Kandidat!

Die vier Süd-Londoner Paraic (Singer and Songwriter) und Michael Morrissey, Harry Weskin und Benjamin Deschamps machen seit knapp 5 Jahren Musik und klingen als hätte Nick Cave gemeinsame Sache mit den Arctic Monkeys oder Franz Ferdinand gemacht. Die Jungs sind very british, besitzen eine wunderbar schlampige Nonchalance und Paraic ist ein brillanter Geschichtenerzähler mit einer gehörigen Portion Sarkasmus. Ich denke mal der Nachname "Morrissey" ist ein Künstlername und ein weiteres Indiz dafür, in welcher Schule Parais Erfahrung für seine Texte gesammelt hat ;-).

Und sorry Mister Andrew Bird, aber ab sofort habe ich einen neuen Liebling in den Whistle-Songs.



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THE JULIE RUIN / Oh come on

Ja, klar man mit der Stimme der Sängerin Kathleen Hanna (Bikini Kill und Le Tigre) Glasscheiben zum Bersten bringen, aber das passt doch wunderbar zum lärmigen PunkRock-Sound. Die Krachmacher The Julie Ruin kommen aus New York City und das erste Album "Run Fast" wurde am 3. September veröffentlicht. Riot Grrrl!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



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CAITLIN ROSE – Piledriver Waltz + Waitin'

Freunde des alternativen Countrys sollten sich unbedingt das neue Album "The Stand-in" von Caitlin Rose zu Gemüte führen. Die Texanerin verfügt über eine exquisite Stimme und auf ihrem zweiten Album sind auch einige feine Songs, wie z. B. "Walkin'", die nicht ganz so gefällig sind wie "Piledriver Waltz".






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SOCIETY / 14 Hours

Londons Society besteht im Prinzip aus James Girdler. Der Typ ist 24 und hat ein absolutes Händchen für soulige Ohrwürmer. Der Anfang von "14 Hours" erinnert an Portishead und James Blake, der Gesang an Richard Ashcroft, der Refrain an BritPop in seiner Hochphase und das jazzige Piano zu den spooky HipHopBeats ist einfach nur wunderbar. Sehr, sehr schön und verdammt elegant! Herr Blake bitte warm anziehen!



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