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Dienstag, 16. Juli 2013

NEW SONGS / NEUE LIEDER Vol. 16: THE STRYPES ... TELEMAN ... A GRAVE WITH NO NAME ... SWIM DEEP

THE STRYPES / Hometown Girls ... TELEMAN / Christina ... A GRAVE WITH NO NAME / Whirlpool + Aurora ... SWIM DEEP / King City


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THE STRYPES / HOMETOWN GIRLS

Im Oktober soll das Debüt-Album der Strypes erscheinen. Erster offizieller Vorbote der Iren ist "Hometown Girls". Klingt wie eine rüde Mischung aus den Beatles und den Ramones oder anders umschrieben juvenile Aufbruchstimmung im Überschwang der Gefühle mit Fuß auf dem Gaspedal ;-)


The Strypes -- Hometown Girls - MyVideo

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TELEMAN / Christina

Und wieder ein toller Act, den ich den Programmgestaltern des Rolling Stone Weekenders verdanke - die Jungs haben echt ein feines Näschen für tolle Bands, die (noch) unbekannt sind. "Christina" ist ein sehr charmanter einschmeichelnder Popsong, der nicht nur den  Damen mit besagtem oder besser besungenem Namen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Teleman sind ein Quartett aus der britischen Hauptstadt und wenn die zwei bereits veröffentlichen Single den Qualitätsmaßstab für das bald kommende erste Album bilden, darf man sich schon darauf freuen.



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A GRAVE WITH NO NAME / Whirlpool + Aurora

Ja, ich liebe fette düstere Bässe! Bevor die weibliche Stimme mit dem Singen beginnt, könnte man denken, ein Joy Division Track beginnt, aber bevor man dann enttäuscht ist, bitte weiterhören, denn da gibt es noch einige andere Parallelen zur wichtigsten Band der Post-Punk-Bewegung. Feiner Stoff zum Versinken in der Nacht. A Grave with no Name stammen aus London und es wird Zeit, dass die Band die Insel verlässt und Kontinentaleuropa erobert.



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SWIM DEEP / King City

"King City" wurde bereits 2012 als Single veröffentlicht, aber von der Öffentlichkeit leider kaum war genommen. Nun erscheint im August das Debüt-Album "Where the Heaven Are We" des Quartetts aus Birmingham, weswegen die feine Indie-Nummer neu - und endlich auch als digitaler Download - veröffentlicht wurde. Sänger Austin Williams Stimme und auch die tiefen Beats erinnern stark an The XX. In den Strophen ist die Instrumentierung minimalistisch, aber beim Refrain trägt Swim Deep dann doch etwas mehr auf. Aber Jungs was gar nicht geht ist das Cover eurer LP!



Swim Deep - "King City" from Marshall Darling Productions on Vimeo.

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