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CAVEMAN / In the City
Hymnischer IndiePop aus Brooklyn mit flirrenden über allen Baumwipfeln schwebenden Keys und träumerischen Harmonien. Das passt ausgezeichnet zur ätherischen Falsett-Stimme von Caveman Frontmann Matthew Iwanusa. Aber bitte Achtung, nicht zu sehr träumen, das Video entwickelt sich langsam in Richtung Alptraum!
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INDIANA / Smoking Gun
Der Anfang klingt verdammt nach The XX, und der Rest eigentlich auch :-). Allerdings erinnert die Sängerin von Indiana mit ihrer Stimme, speziell in der Intonation, eher an Tori Amos und der Sound ist etwas bedrohlicher. Beim Glastonbury-Festival in diesem Jahr war die Band aus Nottingham einer der heimlichen Abräumer.
Ältere Semester, die Portishead und Massive Attack oder Tricky in ihrem Plattenschrank haben, können auf jeden Fall ohne Sorge zugreifen.
Indiana - Smoking Gun on MUZU.TV.
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GOAT / StoneGoat
Das rockt, das ist dreckig, das ist schräg, die Stimme schneidet durch Mark und Bein - das gefällt! Goat sind Schweden und mischen Wah-Wah-Gitarren, ein seltsam eingesperrt klingendes Schlagzeug und afrikanische Trommelklänge zu einem ziemlich groovigen psychedelischen Pop-Gebräu.
Das Debüt "World Music" wurde 2012 vom britischen The Guardian zu einem der besten Alben des Jahres gekürt. "Stonegoat" lässt ahnen, dass das Zweitwerk auch nicht von schlechteren Eltern werden dürfte.
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RUEN BROTHERS / Walk like a Man
"Hopp Hop Galopp!" möchte man juchzend verlauten lassen, wenn der beschwingte Country-Rumpler "Walk like a Man" von den Ruen Brothers loslegt. Das Ding reißt einen richtig mit und deshalb ist zu befürchten, dass die Grünen den Song bald als verschreibungspflichtig deklarieren wollen. Also lieber schnell das Pferdchen satteln und aufspringen ;-)!
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